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15/05/2002 Michael
Rein update 25/11/2003 |
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Literatur: Mitgliedschaft: | - Südengland - Richtig Reisen, DuMont (22,50 ?)
- 7-Tage-Mitgliedschaft im National Trust and English Heritage sind anzuraten. Der Great British Heritage Pass kostet 53 EUR inklusive Kartenmaterial und Öffnungszeitenübersicht aller 600 Sehenswürdigkeiten GBs, wohingegen der Einzeleintritt in eine Sehenswürdigkeit mit ca. 8 Pfund zu Buche schlägt. Die Mitgliedschaft erwirbt man am besten über die Website: www.britaindirect.com An einigen wenigen Sehenswürdigkeiten kann man den Ausweis auch vor Ort erwerben. |
Kartensätze: | - Benelux: Aral Straßenkarte Benelux 1:500.000
- Südostengland: Michelin Great Britain South East 404
(rot), 1:400.000
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Navigation:
Strecke: | Die GPS-Waypoints findet man hier: download.zipSüdostengland Die GPS-Waypoints findet man hier: download.zipSüdwestengland
Zur Routenplanung sollte man sich die Entfernungen der einzelnen
Küstengroßstädte zu Dover notieren Ganz allgemein sei dem, der schnell in den Westen gelangen will empfohlen, sich nicht an der Küste, sondern weiter landeinwärts zu orientieren. Besonders in den Ballungsräumen staut sich der Verkehr. Ab dem zweiten Tag maß ich den Knippskisten am Straßenrand keinen besondere Bedeutung mehr, zumal die Briten auf keine Hilfe deutscher Polizei oder Gerichtsbarkeit zur Durchsetzung ihrer Forderungen aus dererlei Anzeigen erwarten können. Es wird auch von hinten geknippst. |
Teilnehmer: Reisezeit: Anreise: | Alleinfahrt mit BMW HPN Rallyesport (Ost)
Alleinfahrt mit KTM LC4 Hardenduro (West) OST
WEST
Anreise mit P&O Seaways ( poferries.com ) von Zeebrügge nach Dover am FR um 3:30 Uhr frühmorgens. Bei einem 5-Tage-Ticket zahlte ich für Hin und Rückfahrt 81 ? mit ADAC Vergünstigung. Die Rückfahrt war zwar am DI für 4:30 gebucht, aufgrund des Regens entschloss ich mich aber für die MO 16:30 Fähre. Eine Umbuchung war problemfrei, da immer genügend Kradplätze frei sind. Die Fahrdauer betrug 4h jeweils. Alternative Übersetzungen bieten an:
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Zelten: Wildcamping: | Zeltplätze findet man in der Küstenregion zahlreich.
Ein Krad / Mann / Zelt / Nacht lag meist bei 6 Pfund.
Dies war meine Wahl: Auf der Farm neben einer Sehenswürdigkeit, auf einer Pferderennbahn, an einem Bach... eigentlich unkompliziert und (wenn man zudem den Besitzer fragt) allerorten möglich. |
B & B: | Habe ich selbst nicht durchgeführt. Die Preise fangen bei 15 Pfund
/ Person / Nacht an. Dabei kann man nur den untersten Standard erwarten.
Zudem halte ich das British Breakfast für ungenießbar: vor Fett
triefende Eier und Schinken, kleine schwarze Würstchen und ungetoastetes
Toastbrot können mich frühmorgens wenig begeistern. Immerhin
liegt all dies bis abends im Magen.
Als Motorradfahrer ist man ohnehin nicht gern gesehen, da die wohlbehütete Einrichtung sichtlich beschmutzt werden könnte. |
Unkosten: | Man erhält Superkraftstoff verbleit, der für meine BMW sicher
besser ist als all die unverbleiten Karftstoffe. Preise um die 0.77 Pfund
/ Liter. Eine Gallone = ca. 4,55 Liter.
Die Fährfahrt kostete 81 EUR für hin und rück. 53 EUR verschlang die 7-Tage-Mitgliedschaft des Great British Heritage-Pass. | ||||||||||||
Wetter: | Auf ADAC.de und Wetter.de folgte ich der Wettervorhersage. Leider ist das Wetter schwerlich vorher
zu sagen, so dass ich statt strahlendem Sonnenschein nur ein Grau in Grau
vorfand. Allgemein ist das Wetter im Westen wohl besser als im Osten Südenglands.
Mit Regen ist immer zu rechnen. Ich hatte 2 Tage Grau, 2 Tage heiter bis
wolkig, einen Tag Regen.
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